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UltraLit

Zertifiziertes Betongranulat aus Abfall-Schlacke.
Die Gesteinskörnung eignet sich hervorragend für Beton und erfüllt spielend alle Schweizer Normen – sei es aus umwelttechnischer aber auch aus bauphysikalischer Sicht.

Das mit dem IRRT-Verfahren (Innovative-Rohstoff-Rückgewinnungs-Technologie) aus Schlacke, die in Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) durch thermische Abfallverwertung entsteht, gewonnene Granulat setzt Massstäbe bei der Rohstoffrückgewinnung. Bislang lag die Recyclingquote für Gesteinskörnung aus Abfallschlacke bei null – obwohl KVA-Schlacke im Schnitt zu 50,5 aus Gesteinskörnung besteht. Mit dem neuen IRRT-Verfahren kann dieser Anteil bis zu 98 Prozent zu UltraLit aufbereitet werden und als Beton im Bau wieder eingesetzt werden. Übrigens: In den Schweizer Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) fallen laut Bundesamt für Umwelt jährlich etwa 750’000 Tonnen Schlacke an. KVA-Schlacken sind also eine klimarelevante und ergiebige Schweizer Rohstoffquelle der Zukunft.

UltraLit leistet damit einen bedeutenden Beitrag für die Klimaziele der Schweiz. Es hat einen grossen negativen CO2-Fussabdruck, da deutlich mehr Treibhausgase der Atmosphäre entnommen werden, als für die Herstellung der Erzeugnisse in die Atmosphäre emittiert werden. Fazit: Abfall wird zu einem nachhaltigen klimaneutralen Produkt.

Abfall wird
zu einem nachhaltigen klimaneutralen Produkt

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